30. Mai 2013

Der sagenhafte Gastauftritt:

S-Bahn München auf der KBS 750

Kurzzeitige Sonne (leider nur Halbgas) und dieser fantastische Wolkenhimmel lassen nur eine sinnvolle Handlung zu:

Alles knipsen, was des Weges kommt - und sei es noch so trivial oder alltäglich.

Hätte ich diesen Gedankengang nicht verinnerlicht, hätte ich für einen Quietschi wohl kaum eine so sorgfältige Planung der Bildaufteilung vorgenommen.

Umso größer die Freude, als ich bei der anschließenden Bildkontrolle** feststellen durfte, dass mir da ein Fremdgänger (Fremdroller?) ins Netz gegangen (gerollt?) ist.

Na, ein bißchen Glück als Wegbegleiter darf ja auch mal sein, gell.

Am linken Bildrand (zwischen den Masten) dann gleich die nächste Überraschung: offenbar habe ich den Eingang zum Führerbunker entdeckt...

...oder zum Bernsteinzimmer. Ich werde das noch prüfen...

 

** absolute Pflicht! Dieses Ritual bietet große Vorteile:

Bilder, die bei der sofortigen Kontrolle am Kamera-Monitor nicht begeistern, tun dies zuhause am PC bzw. Tage später noch viel weniger. Also Löschtaste drücken und weg mit dem Scheiß!

Nach einer erfolgreichen Fotografier-Säschn komme ich mit 3 oder 4 Bildern nach Hause und freue mich auf die Aufbereitung der 1 bis 2 besten Aufnahmen. Eine sehr überschaubare Sache.

 

 

 

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